Mit einem Sieg sind die Echazballer in die Rückrunde gestartet. Dabei wurde das Spiel gegen die Böblinger Panthers souverän mit 90:42 gewonnen.
Der Start gestaltete sich schwierig aufgrund der durchaus interessanten Interpretation des Kampfgerichts bezüglich der 24-Sekunden-Regel. Mit einer ausführlichen Erklärung konnte diese Abweichung jedoch behoben werden, und das Spiel wurde fortgesetzt.
Nach einigen Angriffen ohne erfolgreichen Abschluss zu Beginn des ersten Viertels wurde der Bann durch die ersten Punkte gebrochen, und die K´furter fanden zu einem relativ konstanten Rhythmus. Lediglich zum Ende des ersten und zu Beginn des zweiten Viertels setzte eine kurzzeitige Flaute ein, in der kaum Punkte erzielt werden konnten. Zu diesem Zeitpunkt war der Vorsprung jedoch bereits komfortabel genug, sodass die Böblinger nur bis auf 11 Punkte herankommen konnte. Diese Differenz sollte für den Rest des Spiels, abgesehen von den ersten Punkten, der geringste Abstand bleiben.
Im weiteren Verlauf des Spiels zeigte sich K´furt konstant überlegen, setzte sich kontinuierlich ab und baute den Vorsprung immer weiter aus. Zur Schlusssirene zeigte die Anzeigetafel einen Sieg mit 48 Punkten Differenz an.
Ganz im Sinne des Zitats „Es machen nicht ein, zwei Profis das Spiel, sondern alle“ von Maximilian Charlier aus dem Bericht des Schwäbischen Tagblatts über die Echazballer, konnten fünf Spieler zweistellig punkten. Benedikt Peissl, der sein erstes Spiel nach einer Verletzungspause absolvierte, war mit 18 Punkten direkt der Topscorer von K´furt.
Die einzige Schwäche in diesem Spiel war die ausbaufähige Freiwurfquote, die jedoch durch die 13 erfolgreich verwandelten Dreier gut kompensiert werden konnte.
Kommendes Wochenende, am Sonntag, den 02.02.2025, findet das erste Heimspiel der Rückrunde um 17:00 Uhr gegen die Mannschaft aus Haiterbach statt.